Julia Mauracher. Powered by Blogger.

Und bitte!: Catherines Zwetschgentörtchen



UND BITTE!

Bühne frei für meine Gastblogger


Hallo ihr Lieben, ich habe das große Glück, im September und Oktober ein supertolles Praktikum machen zu dürfen und komme durch meine geänderte Wohnsituation und einen straffen Zeitplan erst mal nicht zum backen. Einige liebe Bloggerfreunde und auch Leser haben sich aber bereit erklärt, einen Gastpost für meinen Blog zu schreiben und mich zu vertreten. Da es sich bei meinem neuen Job um ein Praktikum beim Film handelt, habe ich die Gastblogger - Reihe kurzerhand "UND BITTE!" getauft, was so viel heißt wie: Bühne frei für eine Reihe toller Blogger- und Bloggerinnen! Danke für eure Unterstützung - ihr seid toll! :) Der bereits dritte Beitrag kommt von Catherine aus Luxemburg, die uns auf Instagram regelmäßig mit Bildern ihrer Köstlichkeiten verzaubert.

Und bitte!
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Diese Zwetschgentörtchen sind eine kleine Abwechslung zu den herkömmlichen Törtchen, die normalerweise mit Sahne serviert werden. Das Marshmallow-Topping ist recht schnell und einfach gemacht und dabei super fluffig und lecker. Zusammen mit der leichten Säure der Zwetschgen ist eine richtig fruchtig süße Kombination.

Zwetschgentörtchen von oben
  
Ich wollte auch unbedingt irgendwie etwas Schokolade mit einbringen, wusste anfangs aber noch nicht wie und wohin damit...Danach die Lösung: Ich habe einfach den Tortenteig mit etwas Kakao verfeinert.

Zuerst beginnt man mit dem Teig der Zwetschgentörtchen, denn während dieser im Kühlschrank ruht, hat man genügend Zeit die frischen Zwetschgen vorzubereiten.



ein Korb Zwetschgen


Also für den Kakao- Teig benötigt man: ( reicht für etwa 4-6 kleine Törtchen, je nach Größe der Förmchen)

100 g Weizenmehl
 
100 g Dinkelmehl
5 El Kakao
75 brauner Zucker
1 verquirltes Ei
100 g Butter
1 Päckchen Vanillezucker
Ihr könnt auch 200 g Weizenmehl nehmen oder einfach weißen Zucker, das hängt davon ab
was ihr lieber mögt. Es ist außerdem ratsam, Produkte von guter Qualität zu nehmen und
das Mehl sowie den Kakao vor dem Einsatz zu sieben.

Und nun zur Teigherstellung: Mehl und Kakao in eine Schüssel sieben und Zucker
hinzufügen. Dann das Ganze mit einem Löffel einfach vermischen. Nun die gewürfelte Butter
und das verquirlte Ei beimengen und den Teig mit den Händen verkneten . Eine runde
Kugelformen, mit Frischhaltefolie einpacken und für 1 Stunde ab in den Kühlschrank.
In dieser Zeit könnt ihr nun gemütlich die Zwetschgen vorbereiten. Ihr braucht in etwa 300 g,
das hängt aber von euren Förmchen ab. Also die Zwetschgen entkernen und dann vierteln.
Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Den Teig nach der abgelaufenen Zeit aus dem
Kühlschrank nehmen und auf einer bemehlten Fläche ausrollen. Es ist möglich, dass er
etwas bröckelt, was aber nicht weiter schlimm ist. Hier drückt ihn dann einfach in euren
Förmchen etwas zurecht. Man kann denke ich, auch eine große Torte machen.
So wenn der Teig nun bereit in den Förmchen ist, richtet ihr die Zwetschgen von außen nach
innen im Kreis an. Ich hoffe man versteht was ich meine, aber schaut euch einfach mal das
Bild an, dann wird es vielleicht einfacher. Nun jedes Törtchen mit einem Esslöffel braunem Zucker bestreuen und mir 1 TL Zitronensaft beträufeln. Wer mag kann auch noch etwas frische Vanille drüber streuen.
Die Törtchen nun in den Ofen schieben und etwa 15 Minuten backen.
Jetzt geht ran ans Marschmallow-Fluff, Merinuge-Topping oder Marshmallow-Topping, wie
auch immer ihr es nennen mögt. Das Marshmallow-Topping hatte ich mal durhc Zufall
entdeckt und es ist mittlerweile eines meiner Lieblingstoppings geworden, weil es einfach
super aussieht und richtig schön fluffig ist. 


Zwetschgentörtchen und Zwetschgen

Zutaten für das Marshmallow-Topping:

3 große Eiweiß
200 g Zucker
1⁄4 TL Weinsteinbackpulver ( findet man im normalen Supermarkt oder Bioladen)
25 ml Wasser
( je nach Wunsch auch ein Aroma: Vanille zum Beispiel)

Es ist von Vorteil wenn ihr eine Metallschüssel verwendet, muss aber nicht unbedingt sein.
Auf jeden Fall sollte die verwendete Schüssel auf einen etwas kleineren Topf passen.Die
Eiweiß trennen und aufpassen, dass kein Eigelb hineingelangt und die Schüssel, die ihr
benutzt komplett fettfrei ist. Den Zucker und den das Weinsteinbackpulver in einer separaten
Schüssel abwiegen und vermengen. Das Wasser ebenfalls bereits abmessen. Nun alles
griffbereit stellen und das Handrührgerät in der Nähe eurer Kochplatte anschließen.
Die Schüssel mit dem Eiweiß nun über einen Topf mit siedendem Wasser stellen und
anfangen zu schlagen, so etwa 1-2 Minuten. ( Die Kochplatte auf 1. Stufe anlassen, aber
aufpassen, dass das Wasser nicht kocht!) Die Zucker-Weinsteinmischung hinzufügen
und noch weitere 5 Minuten schlagen. Nun das Wasser hinzufügen und noch weitere 4-
5 Minuten schlagen. Wenn man keine Zuckerkristalle mehr zwischen den Fingern spürt,
ist das Topping fertig. Wenn man noch welche spürt weitere 4 Minuten schlagen und
aufpassen,dass das Wasser noch siedend ist.

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Danke Catherine! :)

Und bitte!: Yvonnes vegane Quiche



 UND BITTE!

Bühne frei für meine Gastblogger


Hallo ihr Lieben, ich habe das große Glück, im September und Oktober ein supertolles Praktikum machen zu dürfen und komme durch meine geänderte Wohnsituation und einen straffen Zeitplan erst mal nicht zum backen. Einige liebe Bloggerfreunde und auch Leser haben sich aber bereit erklärt, einen Gastpost für meinen Blog zu schreiben und mich zu vertreten. Da es sich bei meinem neuen Job um ein Praktikum beim Film handelt, habe ich die Gastblogger - Reihe kurzerhand "UND BITTE!" getauft, was so viel heißt wie: Bühne frei für eine Reihe toller Blogger- und Bloggerinnen! Danke für eure Unterstützung - ihr seid toll! :) Der zweite Beitrag kommt von Yvonne, Bloggerin bei "Freude am Kochen".
Und bitte!
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Die liebe Julia hat nach Gastbloggern für ihren tollen und liebevollen Blog gesucht. Da habe ich mich natürlich sehr gerne gemeldet. Und nachtdem Julia ja "baked" hab ich etwas für sie und Euch gebacken:

die Quiche von der Seite

Brennessel Zucchini Quiche #vegan

Zutaten:

1 Packung pikanter Mürbteig (manchmal muss es schnell gehen)

250 g Brennesselblätter (bereits ohne Stiele)
etwas Margarine oder Öl
Salz
Pfeffer
Muskatnuss

1 große gelbe Zucchini (420 g)
1 große rote Zwiebel
1 Solo-Knoblauch (entsprechend ca 4 Zehen)
10 g getrocknete eingelegte Tomaten

Für den Guß:

120 g Cashewmus
1 kleine Zitrone, Saft
1 Knoblauchzehe
2 Tl Bierhefe
1 Tl Himalaya Salz
Pfeffer
ca 80-100 ml Wasser

Petersilie
Tomaten-Granulat - optional zur Deko

und nicht zu vergessen: Liebe, viel Liebe zum Drüberstreuen!

angeschnittene Quiche

Zubereitung:

Das Backrohr auf 190° C vorheizen.

Eine 30 cm Tarte-Form mit Öl einstreichen und mit dem Mürbteig auslegen. Den überstehenden Teig abschneiden und die Ränder damit verstärken. Ein Backpapier rund zuschneiden, auf den Teig legen, Hülsenfrüchte darauf verteilen und den Teig ca 20 Minuten blind backen.

In der Zwischenzeit die Brennessel in Salzwasser weich kochen, abropfen lassen und gut ausdrücken. Mit etwas Margarine oder Olivenöl, Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss abschmecken.

Zwiebel und Knoblauch schälen und klein würfeln und in etwas Öl anbraten. Zucchini längs vierteln und in dünne Scheiben schneiden und ebenfalls in die Pfanne geben und braten bis das Gemüse bissfest ist. Mit Salz abschmecken.

Die getrockneten Tomaten grob hacken.

Für den Guß alle Zutaten mit dem Pürierstab mixen. So viel Wasser beigeben das eine dickflüssige Sauce entsteht.

Den vorgebackenen Teig aus dem Rohr nehmen und die Temperatur auf 180° C zurückschalten.

Bohnen und Papier entfernen, die gut ausgedrückten Brennesseln, dann das Zucchini-Gemüse und die getrockneten Tomaten auf dem Teig verteilen und anschließend mit dem Guß übergießen und ca 30-35 Minuten backen bis der Guß ganz leicht hellbraun wird.

Zur Deko noch etwas frische Petersilie und Tomatengranulat vor dem Servieren auf der Quiche verteilen.

  serve it with love ♡  

Quiche in der Backform

Love, Angelhugs and Fairydust
Eure Wonni von Freude am Kochen

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Danke Yvonne!!

Und bitte!: Luisas Apfelkuchen



UND BITTE!
Bühne frei für meine Gastblogger



Hallo ihr Lieben,
ich habe das große Glück, im September und Oktober ein supertolles Praktikum machen zu dürfen und komme durch meine geänderte Wohnsituation und einen straffen Zeitplan erst mal nicht zum backen. Einige liebe Bloggerfreunde und auch Leser haben sich aber bereit erklärt, einen Gastpost für meinen Blog zu schreiben und mich zu vertreten.
Da es sich bei meinem neuen Job um ein Praktikum beim Film handelt, habe ich die Gastblogger - Reihe kurzerhand "UND BITTE!" getauft, was so viel heißt wie: Bühne frei für eine Reihe toller Blogger- und Bloggerinnen!
Danke für eure Unterstützung - ihr seid toll! :)
Den Anfang macht heute die liebe Luisa von "All of my stars".
Und bitte!
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Hallo liebe Leser von Julia,

mein Name ist Luisa und ich blogge normalerweise auf luisasstars.blogspot.com, aber unter Bloggern hilft man doch gerne aus ☺ Deswegen gibt es für euch heute den leckeren Apfel-Kuchen den ich neulich gemacht habe. Er schmeckt am besten frisch aus dem Ofen oder zumindest am Tag, wo er gebacken wurde und geht wirklich leicht.

der fertige Apfelkuchen

Ihr braucht:

150g Joghurt
150g Quark
5 Eier
250g Zucker
1 TL Backpulver
425g Mehl
75g gem. Mandeln
100g Butter
3 Äpfel

Als erstes werden die Äpfel gewaschen und in kleine Würfel geschnitten und der Ofen auf 180 Grad Ober-Unterhitze vorgeheizt.
Dann wird die Butter mit dem Zucker vermengt. Nach und nach werden die Eier untergerührt.
Gebt nun den Quark und den Joghurt dazu. 
Als nächstes werden Mehl, Mandeln und Backpulver untergerührt und als letztes auch die Äpfel untergehoben.
Der Teig kommt in eine 28er Springform, die man am besten vorher mit Backpapier auslegen sollte und wird ca 50 Minuten gebacken.
Wenn er etwas erkaltet ist, kann der Kuchen aus der Form gelöst und mit etwas Puderzucker serviert werden.

Stück des Apfelkuchens
Guten Appetit!

Ich hoffe euch gefällt das Rezept, wenn ihr es nachmachen solltet schickt mir doch Fotos.
Ich würde mich freuen, den ein oder anderen von euch mal bei mir auf dem Blog zu sehen und hoffe ich war eine gute Vertretung für Julia!

LG Luisa von All of my stars ♥♥♥
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 Danke Luisa!!


(*Werbung) Der Reishunger oder: Milchreis-Cupcakes mit Grießpudding-Sahnetopping

Reishunger - das Startup aus Bremen mit Lust auf Reis

Vor einigen Wochen fand ein Testpaket der deutschen Firma "Reishunger" seinen Weg in mein Postfach. Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmal herzlich bei den Bremer Reishungrigen, die mir eine große Freude gemacht haben! Die Mitarbeiter der Firma machten auf mich einen sehr freundlichen, offenen Eindruck, wer mehr über das Team hinter Reishunger und deren Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation CARE Deutschland-Luxemburg e.V. (Projekt "Ernährungssicherung in Laos, Phongsaly") erfahren möchte, wird hier fündig.


Mini-Cupcakes von oben

Reishunger bietet eine riesengroße Auswahl an Reis- und weiteren Produkten an, ihr könnt hier zum Beispiel auch Hirse, Couscous, Quinoa und Zutaten wie Gewürze und Öle kaufen. Es gibt auch verschiedene Boxen, wie zB. die Sushi Box. Für Kochfaule gibt es die Risotto- und Suppen-Mischungen.




Reishunger-Reis


Milchreis-Cupcakes als Testrezept für Reishunger

Nun wollte ich euch natürlich etwas aus dem großen Reisvorrat BACKEN und dabei stieß ich recht schnell an meine Grenzen. Reis wandert bei mir eigentlich nie in die KitchenAid, ich musste sehr lange überlegen und tüfteln, bis ich zufrieden mit meiner Idee war.
Und so präsentiere ich euch heute Milchreiscupcakes mit einem leckeren Grießpudding-Sahnetopping.



Wer Milchreis mag, wird auch die gebackene Version dieser Mehlspeise mögen. Wer möchte, kann noch ein wenig Frucht in die Cupcakes geben, oder Kakao, oder Sirup...tobt euch aus und besucht doch auch mal die Webseite von Reishunger!
Ich habe sofort nach Erhalt des Pakets das Tomaten - Basilikum - Risotto ausprobiert und war wenig später im Reishimmel...Risotto war eigentlich nie mein Lieblingsreisgericht, aber dieses hat es mir ganz ehrlich angetan...wenig später wanderte auch die Reissuppe in meinen Topf und auch davon war ich sofort restlos überzeugt.

Viel Spaß beim Reishunger-stöbern und Milchreis-schlemmen!


Reis von Reishunger


MILCHREIS-CUPCAKES MIT GRIESSPUDDING-SAHNE -TOPPING

(für ca. 20 Mini - Cupcakes)

für den Milchreis


  • 500ml Milch
  • 120g Milchreis
  • 2-3EL Zucker
  • 10g Butter
  • 1 Bio - Ei, M


für das Topping


  • 700ml Vollmilch
  • 1 Pack. Puddingpulver Vanille
  • 70g Weichweizengrieß
  • 60g Kristallzucker
  • 100ml Sahne

1. Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen und ein Minimuffinblech mit kleinen Cupcakeförmchen auskleiden.
2.Zuerst wird der Milchreis gekocht - am besten nach Anleitung auf der Reispackung. Die Milch mit dem Zucker und Reis etwa 30 - 40 Minuten lang köcheln lassen, bis der Reis die Milch beinahe ganz aufgenommen hat und eine cremige Masse entstanden ist.
Zimt dazumischen und dann Butter und Ei einrühren.
Die Masse in Cupcakeförmchen füllen und dann für ca. 20 Minuten leicht goldbraun backen.

3. In der Zwischenzeit den Grießpudding vorbereiten.
Dazu das Puddingpulver mit ein paar Esslöffeln der Milch glattrühren, die restliche Milch in einem Topf erhitzen.
Den Grieß mit dem Zucker mischen und kurz bevor die Milch kocht den Topf vom Herd nehmen und die Grieß-Zucker-Mischung einrühren.
Dann das Puddingpulver einrühren und den Topf wieder auf die Herdplatte stellen. Unter Rühren aufkochen lassen, dann bei niedriger Hitze ein paar Minuten lang köcheln lassen, bis der Grieß anzieht. Dann den Pudding abkühlen lassen.
Die Sahne steif schlagen und in den abgekühlten Pudding mischen.

4. Wenn die Cupcakes fertiggebacken sind, lasst ihr sie vollständig auskühlen, danach kann das Topping auf die Cupcakes gespritzt werden. Ich habe das ganze noch mit ein paar Apfelspalten verfeinert.
Ich liebe Milchreis mit Äpfeln!! :)


zwei Milchreis-Cupcakes

*Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Reishunger und enthält Affiliate-Links.

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